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Person im schwarzen Kleid betrachtet eine beleuchtete Wand in einem Raum.

CULTURE

Das legendäre Funkhaus Wien setzt neue Impulse und öffnet sich erstmals der ganzen Stadt. Mit großem Respekt, großen Ideen und viel Raum für kreatives Potenzial schreiben wir seine Geschichte weiter und entwickeln das denkmalgeschützte Gebäudeensemble zu einem Hotspot für Kultur, Hospitality, Gastronomie und modernes Wohnen. Vienna’s got a new rhythm. Be part of it.

Unser Konzept verbindet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und macht das Funkhaus-Areal zu einem pulsierenden Ort, der seinen ikonischen Status bewahrt und mit visionären Ideen aufgeladen wird.

Treppenstufen aus Stein mit Metallgeländer, beleuchtet durch Sonnenlicht, das durch ein Fenster fällt.
Frau arbeitet in einem modernen Büro am Computer mit Grafiktablett, Kopfhörer, Mikrofon und Bildschirm mit Audiobearbeitungssoftware.

The beat
Goes ON

Das Funkhaus hat sich bereits vor dem geplanten Umbau als Location für Kunst- und Kulturschaffende über alle Genres hinweg etabliert. Die Kunstmesse Parallel Editions und die Angewandte waren zu Gast, der Verein Never at Home vermittelt Studios und Kreativräume an junge Künstler:innen. Ab Mitte Mai wird das Funkhaus als „Haus der Republik“ zum Festivalzentrum der Wiener Festwochen. Im Sommer öffnen wir in den vier Stockwerken des Hauptgebäudes weitere Räume für „Dreamers and Creators“: für Start-ups, Konzerte, Clubkultur, Kulinarik, Foto- und Filmstudios, Ateliers und Ausstellungen.

Drei Personen auf einem Dach, die eine große, gestreifte Flagge hissen. Im Hintergrund ist eine Stadtlandschaft zu sehen.

EVENTS
/PROGRAMM

  • Das Funkhaus alias Haus der Republik wird ab 16. Mai zum Festivalzentrum der Wiener Festwochen. Getreu dem Motto REPUBLIK DER LIEBE wird es dabei heiß hergehen – mit Debatten, Workshops, schamanistischen Performances, Installationen und Bands. Türen und Herzen stehen weit offen: einfach vorbeikommen und dabei sein! Details zum Programm folgen ab April.

LIVING

AM PULS
DER STADT

Wie es sich im legendären Funkhaus in Wien leben wird? Stilvoll, großzügig und ganz so, als wäre man in seinem eigenen Grätzl mitten im Vierten zuhause. Im hinteren Teil des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes entstehen 22 Wohnungen, zum Teil mit fabelhaftem Blick über den Park des Theresianums. Ein innovativer 7-geschoßiger Holz-Hybrid-Neubau mit 35 Wohnungen setzt innerstädtisch ökologische und technologische Maßstäbe. Alle Eigentumswohnungen sind exklusiv ausgestattet und überzeugen mit charmantem Lifestyle, höchstem Komfort und einer einzigartigen Ruhelage im Zentrum von Wien.

2016 erhielt die Rhomberg Bau Gruppe, die auf jahrzehntelange nachhaltige Städteentwicklung zurückgreifen kann, den Zuschlag für das Funkhaus. Ein Bauteil wurde bereits 2021/2022 revitalisiert, nun startet die behutsame Neugestaltung des Herzstücks des Ensembles. Das Konzept stammt vom Wiener Architekturbüro BWM Designers & Architects, das europaweit für seinen sensiblen Umgang mit historischen Gebäuden bekannt ist.

BESTE LAGE IM 4. BEZIRK / ARGENTINIERSTRASSE 30A

INSGESAMT 57 EIGENTUMSWOHNUNGEN AB 40 M²

EIN HOLZ-HYBRID-BAU MIT 35 WOHNUNGEN

MEHRHEITLICH SÜDSEITIG / BLICK INS GRÜNE

GROSSZÜGIGE FREIFLÄCHEN

WÄRMEVERSORGUNG MITTELS GEOTHERMIE-SONDEN

PHOTOVOLTAIKANLAGE AM DACH

BAUBEGINN 2026

FERTIGSTELLUNG 2027

HISTORY

Schwarzweißfoto eines großen, modernen Gebäudes mit mehreren Stockwerken und vielen Fenstern, umgeben von Bäumen. Der Himmel ist teils bewölkt.
Schwarzweißfoto eines Tischapparats mit Mikrofonen, einem runden Tisch und drei Stühlen, sowie eines Steuerpults mit Telefonen und verschiedenen Schaltern.

ZEITGESCHICHTE
TRIFFT URBANE
ZUKUNFT

Schwarzweiß-Fotografie eines modernen Treppenhauses mit zwei Treppen, die sich zu verschiedenen Ebenen hinaufwinden. Große Glasfenster an der rechten Seite, die viel Licht hereinlassen. Decke mit dekorativen Mustern und glatten Wänden.
Modernes Treppenhaus mit Schachbrettboden, Metallgeländer und hohen Fenstern. Tageslicht durchflutet den Raum.

Das Funkhaus in der Argentinierstraße ist ein Symbol österreichischer Mediengeschichte, Wiege und Wegbereiter heimischer Künstler:innen und Architekturjuwel. Der repräsentative Bau wurde in den 1930er-Jahren nach Plänen des Ateliers Schmid-Aichinger und des international renommierten Architekten Clemens Holzmeister errichtet. Ihm hat das Gebäude, das seit 1999 unter Denkmalschutz steht, seine monumentale Persönlichkeit zu verdanken.